Gleichzeitig erfolgte die Fertigstellung von weiteren 800 Quadratmetern Produktionsfläche im Werk Neuhaus. Ebenfalls im Werk Neuhaus wurde ein neues Verwaltungsgebäude bezogen.




1972
Inbetriebnahme des zentralen Versandgebäudes mit einer „ausgeklügelten Hängeschlitten-Bahnanlage“ und einer Kapazität von ca. 35.000 Bekleidungsteilen sowie des neuen Kantinenraums mit 215 Sitzplätzen im Werk Hersbruck.
1974
Die Verlegung des Firmenhauptsitzes von Neuhaus nach Hersbruck am 26.08.1974 war eine logische Konsequenz der umfassenden Unternehmenserweiterung. Es folgte eine entsprechende Umfirmierung von „Bekleidungswerk August Groß GmbH & Co.“ mit Sitz in Neuhaus in „Bekleidungswerke Groß GmbH & Co.KG“ mit Sitz in Hersbruck.



1979
Die Verkaufsaktivitäten der Firma wurden auf das europäische Ausland ausgeweitet. Schwerpunktmärkte waren Niederlande, Belgien, Schweiz und Österreich. Freie Handelsvertreter in diesen Ländern, aber auch in Deutschland, trieben die Verkaufszahlen ständig nach oben.
Durch Kapazitätsengpässe war es nötig, eine neue Versand-/Logistikhalle zu bauen. Eine Nutzfläche von 3.650 m² auf zwei Ebenen entstand. Kurze Zeit später wurde um eine weitere Ebene mit 1.850 m² Fläche aufgestockt.











